Das Coronavirus hat das Leben beinahe aller Menschen auf der ganzen Welt fest im Griff. Maßnahmen des Bundes sollen medizinisches Personal und die Bevölkerung dabei unterstützen, den Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus in der Schweiz zu gewinnen. Doch nicht nur in der Schweiz müssen die Menschen zuhause bleiben. Die aktuelle Situation in der Schweiz sorgt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) dazu, auch den Verkauf einiger Medikamente strenger zu regulieren. Doch was bedeutet das für Männer, die Viagra bzw. Sildenafil in der Schweiz kaufen wollen? Wie kann man seinen Beitrag leisten, damit es möglichst weniger neuinfizierte in der Schweiz gibt? Und wie schützen Sie sich selbst am besten? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie darüber und die aktuelle, außerordentliche Lage wissen müssen.
Das Coronavirus wurde im November/Dezember 2019 erstmals in der chinesischen Stadt Wuhan registriert. Es verbreitete sich dermaßen schnell, dass es spätestens im Januar 2020 in den Nachrichten weltweit zum Thema wurde. Später, nachdem erste Zahlen von Infektionen auf unserem Kontinent bekannt wurden, wurden dann auch in Europa erste Maßnahmen ergriffen. Diese Form der Corona-Viren (COVID-19 bzw. Sars COV-2) ist wohl erst vor kurzem entstanden, Corona-Viren im allgemeinen sind der Wissenschaft aber schon seit den frühen 2000er Jahren bekannt. Mutmaßlich haben sich die Einwohner in Wuhan über Flughunde mit dem Virus, welcher zur Gruppe der Sars-Viren zählt, infiziert. Im Laufe des Februars infizierten sich immer mehr Menschen auch in der Schweiz mit dem neuartigen Coronavirus. In weiterer Folge wurden immer strengere Einschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens durchgeführt um die Ausbreitung des Virus zu hemmen und der Situation Herr werden zu können. Das hat zum Ziel, dass möglichst allen Infizierten, die eine intensive Behandlung benötigen, geholfen werden kann.
Das neuartige Coronavirus plagt die Menschheit im Jahr 2020 erst seit wenigen Monaten. Aufgrund mangelnder Informationen lassen sich keine genauen Angaben und Statistiken zur tatsächlichen Gefahr des Virus machen. Übliche Symptome sind Husten, Niesen und hohes Fieber. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und aktueller Zahlen scheint es aber so, also ob vor allem Menschen ab 60 und Menschen, die unter schweren Erkrankungen und einem schwachen Immunsystem leiden, am meisten gefährdet sind. Für die meisten Betroffenen verläuft die Erkrankung wohl mild und/oder ohne Lebensgefährdung. Neben der gesundheitlichen Gefahr für viele Menschen verursacht die aktuelle Pandemie enorme wirtschaftliche Schäden. Die meisten Betriebe müssen ihre Arbeit einstellen und viele Menschen haben bereits ihren Arbeitsplatz verloren. Die Wirtschaft und die betroffene Bevölkerung wird derzeit zwar mit Hilfspaketen des Bundesrats unterstützt, es ist aber nicht ausgeschlossen, dass auch die Wirtschaft weiterhin an der Corona Pandemie leidet.
Das Coronavirus wird per Tröpfcheninfektion übertragen. Das bedeutet, dass vor allem durch enge Kontakte mit positiv getesteten Personen die Ansteckungsgefahr hoch ist. Da das Coronavirus auf verschiedensten Oberflächen mehrere Stunden, teilweise sogar Tage überleben kann, können sich Personen auch dann anstecken, wenn sie gar keinen direkten Kontakt zu infizierten Personen hatten. Allerdings erkrankt nicht jeder, der mit dem Virus in Kontakt gerät. Vor allem junge und gesunde Menschen scheinen – wenn man sich die Zahl der Infizierten ansieht – seltener bzw. in geringerem Ausmaß krank zu werden, als ältere Personen mit gesundheitlichen Problemen. Eine Ausnahme könnte es allerdings sein, wenn ein gesunder Mensch in hohem Maße bzw. häufig dem Virus ausgesetzt wird.
Tatsächlich gibt es in der Schweiz derzeit (April 2020) noch kein Gegenmittel und keinen Impfstoff gegen das Coronavirus, von dem wir wissen, dass es auch tatsächlich wirkt. Aus diesem Grund ist es im Interesse Ihrer Gesundheit und der Gesundheit Ihrer Mitmenschen am besten, wenn Sie auch in Deutschland den Kontakt mit anderen Personen meiden und zuhause bleiben. Dazu sollten Sie sich bspw. nach dem Einkaufen oder nachdem Sie mit dem Aufzug gefahren sind die Hände waschen und es vermeiden, sich ins Gesicht zu fassen. So können sie dazu betragen, die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen. Wenn Sie Fragen haben und für weitere Informationen und Empfehlungen zum Schutz vor Corona, wenden Sie sich an die entsprechenden Behörden, bspw. den Bundesrat oder die WHO und halten Sie sich an die erlassenen Corona-Richtlinien in Deutschland.
Das Coronavirus, das uns möglicherweise das ganze Jahr 2020 über beschäftigen wird, beeinflusst vor allem die Lunge. Mögliche Symptome sind dazu Husten, hohes Fieber und Geschmacksverlust. Über einen direkten Einfluss auf die Potenz ist nur wenig bekannt. Wenn Sie Potenzmittel wie Sildenafil oder Viagra einnehmen möchten, müssen Sie ohnehin einen Arzt kontaktieren. Viagra bzw. Sildenafil ist demnach in der Schweiz weithin nicht rezeptfrei erhältlich. Sind Sie an Corona erkrankt, müssen Sie den Kontakt zu anderen Personen einschränken, weswegen Sie ohnehin kaum Sex haben werden. Sollten Sie sich zusammen mit Ihrer Partnerin in Quarantäne befinden und Viagra online kaufen wollen, fragen Sie vorher einen Arzt, bspw. per Internetkonsultation auf Apomeds.com.
Wie erwähnt, sollten Sie sich mit einem Arzt beraten, wenn Sie ein Online-Rezept für Viagra in der Schweiz erhalten möchten. Das gilt generell und insbesondere wenn Sie an Corona erkrankt sind. Im Zweifelsfall sollten Sie sich auf Ihre Genesung konzentrieren und sich für mindestens 2 Wochen in Quarantäne begeben. Ihr Sexleben können Sie wieder weiterführen, wenn es Ihnen wieder besser geht und wenn Sie niemanden mehr anstecken können.
Zwar wurde die Abgabe von einigen Medikamenten durch Maßnahmen des Bundes und dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) im Kampf gegen die Ausbreitung beschränkt, Viagra bzw. Sildenafil sind davon aber nicht betroffen. Sie können Potenzmittel wie Viagra oder Sildenafil daher wie gewohnt samt Rezept online bei einer zugelassenen Online-Apotheke bestellen. Hierzu besuchen Sie bspw. Apomeds.com, wählen Sie Viagra oder Sildenafil aus und beantragen Sie ein Rezept per Fragebogen. Dieser wird anschließend von einem EU-Arzt ausgewertet. Spricht in Ihrem Fall nichts gegen eine Therapie mit Viagra oder Sildenafil, erhalten Sie das Potenzmittel diskret, legal und sicher – im gewohnten Zeitrahmen von 1-2 Tagen – nach Hause geliefert.
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[…] Zeiten des Coronavirus müssen wir alle zu Hause bleiben und haben eigentlich keine Gelegenheit den Arzt in der Schweiz […]